Oasen in der Wüste. Wie sieht so ein Meeresschutzgebiete aus? In diesen herrscht reges Treiben unter Wasser. Die Seegraswiesen und bewachsenen Riffe sind Kinderstuben und Futterplätze für vielen Tierarten. Das Meer unterliegt Verschmutzung durch Müll, Chemikalien und Lärm sowie extensive Fischerei.
Schutzgebiete erhalten marine Landschaften. Dort können verschiedenste Fische, Delfine und Meeresschildkröten in ihrer natürlichen Umgebung erleben werden.
In Schutzgebieten bleibt die Natur sich selbst überlassen. Die Regeneration der Meeresbewohner ist in diesem Gebiet wieder möglich. So nimmt im Schutzgebiete die Artenvielfalt wieder zu.
Fischerei & Beschränkungen
Meeeresbewohner der Schutzgebiete
besiedeln auch die benachbarten Gebiete. In diesen kann wieder nachhaltige Fischerei betrieben werden. So bleiben Fischbestände erhalten und lokale Fischer haben eine Existenzgrundlage. Dadurch wird Meer für Bewohner erhalten und kann von Besuchern erlebt werden.
Regeln für Wassersportler
Um Lebensräume im Meer zu erhalten, gibt es auch Regeln für Sportboote. So sind u.a. Zufahrt und Ankern geregelt. Um diese vielfältige Unterwasserwelt zu erleben, lohnt sich jedenfalls eine Besuch.
Meeresschutzgebiete
Kroatien hat insgesamt neun Meeresregionen unter Schutz gestellt. Einige sind Nationalparks, andere sind regionale Schutzgebiete. Dort ist die Vielfalt an Meerestieren und Pflanzen einzigartig und erhaltenswert.